Liebe FnBB-Firmenmitglieder,
die Vertreter unserer Mitgliedsfirmen werden mit diesem Rundbrief (Ausgabe 1|2022) wieder über aktuelle Branchenthemen informiert. Dieses Mal geht es um die folgenden Inhalte:
a.) Das in Weimar ansässige und von Dr. Frank Scholwin geleitete FnBB-Mitgliedsunternehmen Institut für Biogas, Kreislaufwirtschaft und Energie tritt bei der achten Ausgabe der internationalen Konferenz REGATEC wieder mit seinem schwedischen Kooperationspartner Renewable Energy Technology International AB als Veranstalter auf.
b.) Eine Leistungsschau zum Thema „Abfallwirtschaft mit Fokus auf Siedlungs- und Bioabfälle in Griechenland“, welche die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer im nächsten Jahr für deutsche Unternehmen plant.
Viel Spaß beim Lesen. Sehr gerne weisen wir in einem der nächsten Firmenrundbriefe auch auf Ihre Innovationen,Projektbeteiligungen und Veranstaltungen hin – halten Sie uns auf dem Laufenden! Über Ihre Anmerkungen und Rückmeldungen sowie impulsgebenden Ideen würden wir uns sehr freuen.
a.) Die REGATEC 2022 findet Mitte Mai in Malmö (Schweden) statt – Anmeldefrist endet am Donnerstag
Die diesjährige Ausgabe der Konferenz, zu der sich auch die beiden FnBB-Mitgliedsfirmen Awite Bioenergie & Dr.-Ing. RITTER Apparatebau bereits als Aussteller angemeldet haben, dreht sich um die Themen „grünes“ Methan für die CNG-Mobilität und/oder Netzeinspeisung, anaerobe Vergärung und andere Gaserzeugungstechnologien sowie Power-to-Gas.
– Alle weiteren Informationen zur REGATEC 2022 finden Sie auf der folgenden Website:
b.) Projektvorschlag„Abfallwirtschaft mit Fokus auf Siedlungs- und Bioabfälle in Griechenland“
Das Interesse des griechischen Marktes an deutsche Technologien und Kooperationen ist sehr groß. Unter anderem sind von folgende Themen von Interesse: Technologien zum Bau von neuen oder Modernisierung und Optimierung von bestehenden Abfallbehandlungs- und Recyclinganlagen, Konzepte zur Wiederverwertung von Kunststoff und anderen Abfallströmen, intelligente Lösungen sowie energetische Nutzung von Abfällen usw.
Vor diesem Hintergrund sieht die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer im Bereich derAbfallwirtschaft und besonders mit Fokus auf Siedlungs- und Bioabfälle in Griechenland ein großes Wachstumspotential, von dem besonders auch deutsche Unternehmen in Zukunft profitieren können. Gerne hält die Projektmanagerin Frau Zoi Baltzki (siehe Bild oben) interessierteFnBB-Firmenmitglieder über den Stand der Dinge auf dem Laufenden und steht darüberhinaus für weitere Rückfragen jederzeit zur Verfügung!
– DieZusammenfassung vom Projektvorschlag „Abfallwirtschaft mit Fokus auf Siedlungs- und Bioabfälle in Griechenland“ ist diesem Rundbrief als pdf-Datei angehängt.
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